Im Zwischenraum von Kunst, Natur, Sakralem Raum und Gesellschaft entfaltet TanzKunst ihre unterschiedlichen Arbeitsbereiche und Angebote. Immer geht es um ein leiblich-seelisch-geistiges Bewegen und um eine bewusste ästhetisch-künstlerische Lebensgestaltung. Üben statt Können, Werden und geistiges Wachsen sind Anliegen der Arbeit.
TanzKunst versteht sich als Lebensschule, Laboratorium, Lernort und Bildungsstätte.
Sie möchte KUNSTRÄUME öffnen für das ganz normale Alltagsleben und Alltagsräume für die Kunst. Seminare, Kurse, Workshops bieten den Raum, künstlerische Prozesse im Hinblick auf ihre Relevanz für individuelle und gesellschaftliche Entwicklung, menschliches Miteinander und mitgeschöpfliche Verantwortung zu erforschen.
Die Nähe zu den anderen Künsten insbesondere zum Musikalischen findet ihren Niederschlag im Umgang mit Gesang und Sprache in Unterricht und künstlerischer Gestaltung.
Die konkrete Arbeit ist entsprechend dem Thema, der Zielgruppe und dem Ort mehr tänzerisch-künstlerisch oder mehr reflexiv-erfahrungsorientiert ausgerichtet. Es gibt wöchentliche Übungseinheiten, Mitwirkungsmöglichkeiten in künstlerischen Projekten wie auch Fortbildungen zu Kommunikation und sozialer Kompetenz.
In allem ist Bewegung und Tanz... und ein künstlerischer Geist.
TanzKunst und Demenz
Cherche la Rose - Die transformierende Kraft künstlerischer Arbeit mit demenziell veränderten Menschen.
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